Am letzten Sonntag war ich mit Robert bei bestem Wetter in unserem kleinen Sandsteingebirge. Zwei Exemplare der Gattung Pronghorn wurden ausgeführt.
Von Schmilka ging es erstmal schön lange auf den großen Winterberg hoch, dann den Reitsteig Richtung Zeughaus runter und dann wieder über einen Berg zur Mittagseinkehr in die Buschmühle. Ich hoffe die Beschreibung der Route liest nicht gleich ein Ranger des Nationalparks… nach sehr üppiger Saisonpausenmahlzeit (Robert war trotzdem nicht satt) ging es dann noch einmal hoch zum Großsteinausblick und dann irgendwie ohne Weg wieder runter ins Kirnitzschtal. Ok, wir sind bergab geklettert. Dort dann den kleinen Weg auf der anderen Seite, also nicht auf der Straße, zurück. Sehr lustig die vielen kleinen Stunts auf den nassen Wurzeln und Steinen.
Und wenn man erstmal schlammig und nass ist, stört auch das Wetter nicht mehr… also fahrt Rad solange es nicht gefroren ist 😀
Heavy24 2024 – Großartiges Team, viel Dramatik und Happy End
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Lass die party starten Wie der Name vermuten lässt, ist die Heavy wirklich ziemlich heavy, aber wenn mit dem MTB 24 Stunden im Kreis durch den Wald gefahren wird, ist…
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