Auf dem Dekra-Oval stand am gestrigen Sonntag der zweite Lauf des Lausitzcups statt. Auf einem wahnsinnig schnellen, aber doch sehr monotonen Strecke gab es für Ausreißer keine Chance. Die langen flachen Geraden machten es dem Peloton leicht das Feld durchweg zu kontrollieren und alle Ausreißer bei Bedarf wieder zu stellen. Trotzdem versuchten sich immer wieder vereinzelt kleine Gruppe abzusetzen, letztlich aber ohne Erfolg. Etwas schade für uns, da Martin und Erik immer wieder die Möglichkeit der Flucht suchten. Gäbe es beim Lausitzcup eine Wertung für den aktivsten Fahrer hätten wir schon einen Podiumskanidaten 😉 Aber die Welt ist kein Konjunktiv und so lief alles auf einen Massensprint heraus. Hier hatte Martin die besten Karten. Ohnehin vorne positioniert, hatte er auf der Zielgeraden freie Bahn und konnte sich in einem langen Sprint Platz 5 (AK3) sichern. Peter hatte sich das Rennen über zurückgehalten und auf seine Möglichkeit im Sprint gelauert, letztlich aber einfach zu schlecht positioniert gewesen, um im Finale einzugreifen. Erik hatte sich in den Ausreißversuchen davor aufgerieben und im Sprint dem Rest den Vortritt gelassen.
Fazit: Insgesamt sind wir sehr zufrieden weiter Punkte gesammelt zu haben und mit können durch Martin eine echt starke Platzierung zu feiern. Das Teilnehmerfeld im Lausitzcup hat eine wahnsinnig hohe Qualität, trotzdem wollen wir hier dieses Jahr noch viel von uns zeigen. Zum Beispiel schon beim nächstem Rennen am 3.6. in Lampertswalde!
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