300Km nach Senftenberg und irgendwie zurück

Hier noch ein Bericht von meinem versuchten 300er. Nachdem mein Arbeitskollege bei dem 200er Blut geleckt hatte, wollte er sehen, ob auch ein 300er drin ist. Also starteten wir halb Sieben an der Waldschlößchenbrücke in Richtung Ottendorf Okrilla. Weiter ging es dann über Ortrand, Ruhland nach Senftenberg wo wir die erste kurze Pause einlegten. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns an diesem Tag. Von Senftenberg ging es dann in Richtung Welzow, wo wir auch unsere verdiente Mittagspause einlegten.Wenn wir schon mal hier sind schauen, wir uns gleich den Tagebau hier an (der ist Riesig). Danach ging es einmal rum um den Tagebau in Richtung Spremberg. Von Spremberg ging es weiter über Schleife nach Weißwasser. Hinter Weißwasser umfuhren wir noch den Tagebau Nochten in Richtung Boxberg. Dann ging es endlos erscheinende Straßen bis wir in der nächsten kleinen Stadt Lohsa unsere nächste größere Pause machten .Nachdem wir Magen und Flaschen gefüllt hatten, machten wir uns wieder auf den Weg über Wittichenau und Oßling nach Kamenz Kamenz. Hier wurde uns klar, dass wir die 300km heute nicht schaffen würden. Also änderten wir den Streckenplan und fuhren gezielt Richtung Bischofswerda. Von dort fuhren wir bei einbrechender Dunkelheit über die B6 direkt nach Dresden welches wir in kompletter Dunkelheit erreichten. Mit meiner Kraft war es in Bühlau zu Ende, so dass ich mich in die Straba 11 setzte und mich bis nach Hause fahren ließ 🙂
Tourdaten: Strecke:268,9km  Fahrzeit :11,26h Schnitt : 23,5km/h

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