Tag drei begann dann entsprechend wieder nicht zu früh. Wir begannen den Tag wieder mit einer schöne Abfahrt, die zwar kein Handtuch-breiter-Singletrail war aber dafür eine Highspeed-Schotterpiste. Also Bremsen auf und Angriff auf die Rekord-Geschwindigkeit auf Kies! Innerorts hätte uns das locker 80-100Euro gekostet.
So ging es ins Tal und später dann durch den nicht minder bekannten Ski-Ort Ischgl. Hier wurde dann Waldautobahn entlang eines Flusses gefahren der auffällig oft seine Farbe wechselte – Naja gibt auch Wichtigeres.
In Ischgl angekommen wurde sich wieder kurz verpflegt und dann ging es direkt eine Asphaltstraße hinauf gen Hochtal in Richtung Heidelberger Hütte.
Bei einem Sammelstopp, wie wir in regelmäßig machten, passierte es dann – Christian’s „Speedy“(Sein Sattel) wurde von Herrn B. einmal näher betrachtet und sagen wir … falsch behandelt und kam dabei zu Schaden, was Christian aus lauter Trauer dazu veranlasste eine kleine Wettfahrt zur Hütte zu veranstalten. Es sei so viel gesagt, mit Wut im Bauch ist man nur schwer einholbar.